Vom Gartensitzplatz zum Gartenzimmer
Veranda
Kirchstrasse 20, CH-8280 Kreuzlingen
Familie Felix & Annemarie Baumann-Oertle
2015
Situationsplan
Modell
Ansicht mit Markisen
Ansicht Norden
Ansicht Süden
Ansicht mit Markisen geschlossen
Winterstimmung
Plandarstellung
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Hinter der kleinen Villa von 1890, im Zentrum des Gartens zur Westseite hin, ist der Ort wo die Familie den den Platz zum Essen und Erholen im Freien nutzt.
Abgeschirmt wird der Bereich im Süden durch das bestehende Ökonomiegebäude, welches nahe am Haus steht und somit ein L bildet.
Das Erdgeschoss der Villa ist als Hochparterre ausgebildet. Die Bodenhöhe der Veranda vermittelt zwischen Gartenebene und Hochparterre. Diese Ebenen sind durch flache Treppenstufen miteinander verbunden.
Die Veranda als Raumkörper ist von der Hausfassade um einen Meter abgelöst, damit weiterhin Licht von oben in die bestehenden Fensteröffnungen eindringen kann.
Genauso ist die Veranda vom Boden losgelöst, welche auf Stützen steht. Der Skelettbau in Ortbeton besteht aus vier aneinandergefügten Kuben mit quadratischen Grundrissen.
Zehn Stützen tragen das massive Betonflachdach. Die Bodenflächen sind mit einem Terrassenboden aus Holz ausgefacht.
Die Veranda als Gartenzimmer des Hauses, dient als multifunktionaler Aussenraum, für Essen, Lounge, Liegen usw. Von diesem Deck aus ist man Betrachter des Gartens.
Die jeweils addierten Elemente vom Dachaufbau und der Veranda nehmen Bezug zueinander und schliessen das Haus nach Westen zum Garten hin ab.
Abgeschirmt wird der Bereich im Süden durch das bestehende Ökonomiegebäude, welches nahe am Haus steht und somit ein L bildet.
Das Erdgeschoss der Villa ist als Hochparterre ausgebildet. Die Bodenhöhe der Veranda vermittelt zwischen Gartenebene und Hochparterre. Diese Ebenen sind durch flache Treppenstufen miteinander verbunden.
Die Veranda als Raumkörper ist von der Hausfassade um einen Meter abgelöst, damit weiterhin Licht von oben in die bestehenden Fensteröffnungen eindringen kann.
Genauso ist die Veranda vom Boden losgelöst, welche auf Stützen steht. Der Skelettbau in Ortbeton besteht aus vier aneinandergefügten Kuben mit quadratischen Grundrissen.
Zehn Stützen tragen das massive Betonflachdach. Die Bodenflächen sind mit einem Terrassenboden aus Holz ausgefacht.
Die Veranda als Gartenzimmer des Hauses, dient als multifunktionaler Aussenraum, für Essen, Lounge, Liegen usw. Von diesem Deck aus ist man Betrachter des Gartens.
Die jeweils addierten Elemente vom Dachaufbau und der Veranda nehmen Bezug zueinander und schliessen das Haus nach Westen zum Garten hin ab.
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